Ausstellungen

Galerie Andreas Baumgartl

James Francis Gill

Das Team der Galerie Andreas Baumgartl freute sich über die enorme positive Resonanz und die anregenden Kunstgespräche bei der Eröffnung der Ausstellung „Women in Cars“ des 87-jährigen Pop Art Künstlers aus Texas (USA)

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Nach vorne in die Zukunft blickend, erweiterte Galerist Andreas Baumgartl mitten im ersten Pandemiejahr 2020 die Ausstellungsfläche seiner Galerie. Neben den Räumen in prominenter Lage in der Prannerstr. 5 (Hotel Bayerischer Hof München) bieten die ebenso schönen Räume in der Prannerstr. 7 (Bayerischer Städtetag) erheblich mehr Platz für Kunst und Kulturaustausch an.

In den erweiterten, von Licht und Luft durchfluteten Galerieräumen findet heuer folgerichtig auch die Farbe Einzug. Dazu wählte Galerist Andreas Baumgartl die passende Künstlerpersönlichkeit aus. Der US-amerikanische Maler James Francis Gill kam persönlich mit seiner lebensbejahenden, farbintensiven Pop Art nach München. Zu sehen sind die Werke unter dem Ausstellungstitel „Women in Cars“ von 09.04.2022 bis 31.05.2022 in der Prannerstraße 5 und 7.

James Francis Gill

James Francis Gill hat sein Versprechen eingelöst und am 08. April 2022 mit seiner strahlenden Anwesenheit und seinen Kunstwerken Leichtigkeit und Farbe in die Bayerische Metropole gebracht.

Geboren 1934 in Tahoma, Texas, USA, ist James Francis Gill einer der letzten lebenden US-amerikanischen Pop Art Künstler der ersten Stunde. Bereits zu Beginn seiner Laufbahn als Künstler setzte sich James Francis Gill intensiv mit dem Motiv „Women in Cars“ auseinander. In den 1960er Jahren landeten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die von Paparazzi-Kameraobjektiven beim Aussteigen aus ihren Autos abgelichtet wurden, vermehrt auf den Titelseiten der Illustrierten. Beflügelt vom enormen Potential des Motivs, knüpfte James Francis Gill an die gesellschaftskritischen Ideen der „Paparazzi-Shots“ an und erarbeitete sich mit seinen „Women in Cars“ einen festen Platz in der US-amerikanischen Kunstszene.

Der Künstler erinnert sich: »Als ich Anfang der 1960er Jahre in Los Angeles ankam, hatte ich nicht viel dabei. Die Kleidung, die ich trug, ein paar Habseligkeiten und vier Gemälde, die ich in Texas gemalt hatte. […] Drei davon zeigten meine „Women in Cars“.«